Auszüge aus dem Schulprogramm der
Grundschule „Thomas Müntzer“ Eisleben

1. Unsere Schule stellt sich vor

 

Unser Schulprofil ist „Leseschule“.
Daher wird auf die Entwicklung der Lesekompetenz größter Wert gelegt und  ist  Bestandteil einer unserer wichtigsten Leitideen, die später extra erläutert wird.
Unsere Schule wurde 1972 erbaut.
Das für diesen Zeitraum typische Schulgebäude befindet sich in der Nähe des Ortsteils „Helfta“ am Stadtrand der Lutherstadt Eisleben in Mitten eines Neubaugebietes.
Nachdem die Schule in Helfta geschlossen wurde, gewann der Schulstandort an Bedeutung.
Kinder aus der Lutherstadt Eisleben, Bischofrode, Wolferode und Unterrißdorf werden hier beschult. Die meisten Kinder kommen aus Helfta und dem angrenzenden Neubaugebiet. So dass ca. 140 Kinder von 11 Lehrkräften und 2 Pädagogischen Mitarbeitern unterrichtet und betreut werden.
Nach der Schließung der Sekundarschule 2009 stand das gesamte Gebäude der Grundschule zur Verfügung. Wir reichten unser Schulkonzept bei der Ausschreibung der Fördermittel im EU-Schulbauförderungsprogramm in Sachsen-Anhalt zur Sanierung von Schulen ein. Von insgesamt 216 Schulen des Landes, die sich beworben hatten, waren wir unter den 37 Gewinnern. Es ergab sich somit die einmalige Chance, unsere Schule so optimal einzurichten, dass wir unser pädagogisches Konzept voll umsetzen können.
Wir verfügen jetzt über optimale Lern - und Arbeitsbedingungen von denen wir im Anhang berichten.
Zum Schulgebäude gehört eine Sportanlage, ein neu errichteter Turnraum, ein Lesedachgarten und 2 Schulhöfe. Auf einem befindet sich ein neuer Spielplatz der mit Sponsorengeldern im Jahr 2008 errichtet wurde.

 

 

Die Hortkinder unserer Schule werden im Schulgebäude betreut. Die Räumlichkeiten dafür wurden im Jahr 2006 neu hergerichtet. Der Hort ist dem Kindergarten "Fröbelstraße" untergeordnet.
Wir verfügen über 8 Klassenräume, je einen Fachraum für die Fächer Musik, Gestalten,Werken, Heimat- und Sachkunde und Englisch. Zusätzlich gibt es eine Lernküche, eine Bibliothek und ein Computerkabinett mit 12 Arbeitsplätzen.


Weiterhin können die Pädagogischen Mitarbeiter den Schülern  in 2 dafür eingerichteten Räumen verschiedene Angebote unterbreiten.Unsere große ebenfalls neu eingerichtete Aula steht uns für alle Schulveranstaltungen im großen Rahmen zur Verfügung.
Auf die Ausgestaltung unserer Schulflure legen wir großen Wert, denn wir möchten, dass sich jeder bei uns wohlfühlt.


Die Ausgestaltung der Räume obliegt jedem Klassen- oder Fachlehrer unter Einbeziehung der Schüler. Angedacht sind  Gruppentische,Leseecke, einen Ausstellungsplatz, eine persönliche Ablage für jeden Schüler, viele Regale, die Platz bieten für das reichlich vorhandene Unterrichtsmaterial, das für die offene Unterrichtsführung und das Individulle Lernen erforderlich ist. Ergänzt wird dies durch didaktisches Spielmaterial und Angebote für die Pausengestaltung. Die Organisation der Flexiblen Schuleingangsphase ist festgelegt im  „Konzept zur Eingangsphase“.


Die Aufnahme in die Schule erfolgt von 9 Kindergärten. Daher ist ein gemeinsam abgestimmtes Konzept für die Gestaltung des Übergangs unumgänglich.

 

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3. Unsere Leitideen / Leitbild

 

  1. Eine hohe Unterrichtsqualität liegt uns am Herzen!
  2. Als Leseschule fördern wir besonders die Entwicklung der Lesekompetenz!
  3. Wir fordern und fördern und werden jedem Schüler gerecht.
  4. Die pädagogischen Arbeit ist von Toleranzerziehung und Integration geprägt.
  5. Das Kollegium zeichnet sich durch hohe Qualifikation, Partnerschaft und Kooperation aus.
  6. Wir Schüler erledigen unsere Hausaufgaben, achten auf vollständige Arbeitsmittel und passen gut im Unterricht auf!
  7. Neugier, Entdeckungsfreunde und Kreativität sind bei uns gefragt, wir schützen die Natur und ihre Schätze.
  8. Wir gehen höflich miteinander um und achten die Regeln des Zusammenlebens!
  9. Wir beteiligen uns am gesellschaftlichen Leben der Stadt Eisleben und pflegen Tradition der Region!
  10. Wir als Eltern bringen uns aktiv in das Schulleben ein und unterstützen unsere Kinder beim Lernen.
  11. Wir ziehen alle an einem Strang!
  12. Wir beziehen Eltern ins Schulleben ein und informieren über die Lernstandsentwicklung der Kinder.
  13. Unsere Schule ist ein Ort zum Wohlfühlen!

 

4. Qualitative Unterstützung der Leitideen

 

Was wollen wir tun, um unsere Leitideen umzusetzen?

 

1. Eine hohe Unterrichtsqualität liegt uns am Herzen!

 

  •  gewissenhaftes Studium der Lehrpläne und gewissenhafte Erstellung des schulinternen Lehrplanes (in Zusammenarbeit der Fachkonferenzen)
  • gegenseitige Hospitationen mit anschließender Auswertung – voneinander lernen
  • wir evaluieren in Fachgruppen unserer Unterrichtsbesuche
  • anwendungsbereites Wissen vermitteln und Grundfertigkeiten erlernen
  • erlernen von Lernstrategien
  • effektiver Einsatz der vorhandenen Lehr- und Lernmittel sowie der verschiedenen Medien
  • Altersmischung in der SEP,
  • Selbstorganisation und Selbstreflexion des Lernens beim Schüler fördern
  • Förderpläne erstellen und fortschreiben
  • schulinternen Fordbildungsplan erstellen / Auswertung der Fachbereiche
  • Differenzierung im Unterricht, Lernen mit allen Sinnen ermöglichen
  • Erfassen der Lernausgangssituation der Schulanfänger
  • Konzept zur Flexiblen Schuleingangsphase verwirklichen
  • gemeinsamer Unterricht in Klasse 1 und 2
  • Methodenvielfalt nutzen / Werkstattarbeit, Freiarbeit, Partnerarbeit
  • Schaffung einer freudvollen Lernatmosphäre
  • gerechte und transparente Beurteilung
  • intensive Analysetätigkeit
  • Nutzung der niveaubestimmenden Aufgaben
  • Vergleichsarbeiten gut vorbereiten / in der Fachkonferenz auswerten und Erfahrungen nutzen
  • sinnvolle Einbeziehung der PM im Unterricht
  • fächerübergreifender Unterricht
  • Nutzung von öffentlichen Einrichtungen, Kooperationsverträge mit der Volksküche und dem Regionalen Medienzentrum
  • Projekte sinnvoll planen und nutzen
  • Einbeziehung der Leitideen in der Lehrplanumsetzung
  • Schul- bzw.-regionsbezogene Aufschlüsselung der Themenbereiche
  • Einbeziehung der niveaubestimmenden Aufgaben

 

2. Als Leseschule fördern wir besonders die Entwicklung der Lesefähigkeit!

 

Auftrag und Anliegen

 

Der Deutschunterricht hilft den Schülerinnen und Schülern, die Wirklichkeit zu erschließen. Er fördert in der Wechselbeziehung von Sache, Denken und Sprache die geistige und seelische Entfaltung und entwickelt den zwischenmenschlichen Erlebens- und Erfahrungsaustausch. In dieser Stufe werden die Kulturtechniken Lesen und Schreiben erworben. Unterricht ist immer auch Sprachunterricht. Die Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten korrespondiert mit der geistigen Entfaltung des Kindes. Der Grundschulunterricht knüpft an die spielerischen und spontanen   Formen des vorschulischen Lernens an und führt die Kinder in zielgerichtetes systematisches Lernen ein. Dabei verbindet sich das zielgerichtete Lernen mit dem Spiel, das gerade im Grundschulbereich für das Kind im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit der Lebensumwelt seinen hohen Stellenwert behält. Sprachförderung ist nicht nur Aufgabe des Faches Deutsch, sondern auch fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip.

 

 

Erstlesen


 

Der Erstleseunterricht hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler in die Kulturtechnik Lesen einzuführen.
Der Leselehrgang vermittelt einerseits die technischen Fertigkeiten des Lesens, andererseits die Fähigkeit zur Sinnentnahme.
Das Lesen wird bei uns gelernt durch die Technik "Lesen durch Schreiben nach Reichen".
Durch die individuelle Herangehensweise und die kompetenzbetonte Lernmethodik kommen die ersten Kinder bereits nach wenigen Schulwochen zum Erlebnis des Lesenkönnens.

 

 

Weiterführendes Lesen


 

Das weiterführende Lesen schließt sich – für jeden Schüler individuell – an das Erstlesen an, nachdem die grundlegenden     Prozesse des Lesens beherrscht werden.
Das Lesen wird lesetechnisch und sinnerfassend an literarischen Texten und Sachtexten vervollkommnet.
Es sind dabei zunehmend inhaltlich und im Umfang anspruchvollere Texte zu bewältigen.
Besonders in diesem Lesealter steht die Vervollkommnung der Lesefertigkeit in enger Beziehung zum Lesen wollen.
Der Umgang mit Texten und die Weiterentwicklung der Lesefertigkeit sollten auch aus diesem Grund im Unterricht lebensnah, kindgerecht und phantasievoll gestaltet werden, um Lesefreude und Lesebereitschaft zu entwickeln, zu fördern und zu erhalten.

 

Die Schülerinnen und Schüler sollen Freude am altersgerechten Umgang mit literarischen Formen (alle Textarten), am Zuhören, Lesen, Sprechen, Spielen, Nachgestalten und Schreiben empfinden. Lesebedürfnisse und Leseinteressen sind im Unterricht und darüber hinaus individuell zu fördern.

 

Vorhaben zur Realisierung des Schulprofils "Leseschule"

 

  • Einrichtung von Leseecken in allen Klassenräumen
  • Erweiterung der Schulbibliothek
  • Ausstellung von aktuellen Kinderbüchern, die besprochen und behandelt werden, auch Sachbücher, dazu Zeichnungen usw.
  • Übersicht über bereits gelesene Bücher im Schuljahr
  • Schulbücherei mit Büchertisch zu aktuellen Anlässen
  • Freie Lesezeiten (ungestörtes, stilles Lesen z.B. als Zusatz)
  • Lesepass sagt aus, wie oft Kind vorgelesen hat (Stempel)
  • Vorlesen und Vorstellen von Büchern durch Schüler
  • 1 mal wöchentlich liest die "Lesemutter" vor
  • Klassenlektüre – als Weihnachtsgeschenk von allen gelesen und besprochen
  • Büchereibesuche – Stadtbibliothek
  • Besuch der Medienstelle – Buchlesung durch Bibliothekarin
  • Kooperationsvertrag mit RMZ
  • Wandzeitungen zu Büchern
  • Elfchen, Gedichte, Geschichten schreiben und veröffentlichen
  • Lesenächte
  • Lesewoche unter bestimmten Themen – alle 4 Jahre im Wechsel

 

    1. Wie lebte man im Mittelalter
    2. Tierhelden aus Buch, Film und anderen Medien
    3. Reise in die Vergangenheit – Himmelsscheibe von Nebra
    4. Wir pflegen Traditionen der Region ( Bergbau )

 

  • dazu verschiedene Medien und Bücher nutzen
  • vorbereiten und vorstellen eines Vormittags durch die 3. Klassen für die 1. Klasse und die 4. Klasse für die 2. Klasse
  • Lesewettbewerb – Schulintern
  • Stadtlesewettbewerb
  • Abschlussfahrt und Schuljahresabschluss entsprechend des Themas
  • Elternabende in dem Bücher vorgestellt und ausgewählt werden
  • Buchausstellung und Verkauf für Eltern zu Schulfesten und Elternversammlungen
  • Während der Lesewoche finden viele Aktivitäten in den einzelnen Klassen statt:
    • Die 3. Klassen lesen / spielen für die 1. Klassen.
    • Die 4. Klassen lesen / spielen für die 2. Klassen.
  • Lesen in Kinderbüchern, Zeitungen, Zeitschriften
  • Gestalten von Anschauungstafeln / Postern
  • Kinderfilme / Videos / Märchenfilme
  • Nutzung des Computerkabinetts nicht nur für AG – Stunden und Förderunterricht, sondern auch für Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkundeunterricht
  • Schreiben von Geschichten, Gedichten, Elfchen, Witzen u.a. am Computer
  • Arbeiten der Kinder in Klassenräumen oder im Schulflur anbringen
  • Informationen aus dem Internet für einzelne Fächer nutzen
  • Nutzung der Schülerzeitung "Galaxo" im Internet
  • Mitgliedschaft im "Bödecker Kreis e.V." – hier Beteiligung an Schreibwettbewerben und Organisation von Schriftstellerlesungen
  • Beteiligung am "Lernort Kino"

 

3. Wir fordern und fördern und werden jeden Schüler gerecht!

 

  • Differenzierung im Unterricht, individuelle Aufgabenstellung
  • Erstellung von individuellen Förderplänen
  • richtiges Nutzen von Freiarbeit
  • niveaubestimmende Aufgaben nutzen
  • Förderstundenangebote auch speziell für LRS, ADS und Dyskalkulie
  • Einteilung sinnvoller Fördergruppen, in denen gegenseitige Hilfestellung möglich ist (Teamarbeit)
  • nutzen von didaktischen Spielen und Lernmaterialien
  • Teilnahme an Wettbewerben
  • Integrative Beschulung bei verschiedenen Lernstörungen
  • Fortbildung der Kollegen über Fördermöglichkeiten, siehe Dyskalkulie, LRS, ADS
  • gemeinsame Beratungsgespräche mit Eltern

 

4. Die päd. Arbeit ist von Toleranzerziehung und Integration geprägt!

 

  • ausländische oder Kinder mit verschiedenen Konfessionen werden bei uns integriert
  • Elternseminare helfen Schranken zu überwinden
  • Förderunterricht für ausländische Kinder wird vorgehalten
  • in Heimat- und Sachkundeunterricht und Ethikunterricht werden Traditionen, Angewohnheiten und Bräuche anderer Länder (Heimatstädte der Kinder) besprochen
  • Kinder mit Behinderungen werden geachtet
  • keiner wird ausgelacht, jeder erhält seine Chance

 

5. Das Kollegium zeichnet sich durch hohe Qualifikation, Partnerschaft und Kooperation aus!

 

  • ein höflicher, respektvoller Umgang ist für uns selbstverständlich
  • wir pflegen gemeinsame Unternehmungen
  • gemeinsam werden Probleme erörtert in Fachgruppen
  • Lehrplanfortschreibung und Umsetzung wird beraten in Fachkonferenzen
  • gegenseitige Unterrichtsbesuche werden ausgewertet
  • wir stellen einen Fortbildungsplan auf
  • wir legen jährlich gemeinsame Schwerpunkte für unsere Fortbildungen fest
  • SCHILF – Veranstaltungen werden regelmäßig durchgeführt

 

6. Wir Schüler erledigen unsere Hausaufgaben, achten auf vollständige Arbeitsmittel und passen im Unterricht auf!

 

  • Lehrer erteilen zeitlich und fachlich angemessen Hausaufgaben
  • Hausaufgaben erledigen wir regelmäßig kontrolliert
  • Hausaufgaben werden teilweise differenziert erteilt
  • Eltern unterschreiben wöchentlich die Hausaufgabenhefte
  • Regeln für die Schaffung einer ruhigen Arbeitsatmosphäre im Unterricht werden in der Klasse aufgestellt und auf deren Einhaltung geachtet
  • Regeln für die Verfahrensweise bei Verstößen werden mit Eltern in Versammlungen besprochen

 

7.    Neugier, Entdeckerfreude und Kreativität sind bei uns gefragt, wir schützen die Natur und ihre Schätze!

 

  • Projektarbeit
  • Exkursion in die Natur und Betriebe der Region
  • Ausstellungen im Klassenzimmer und im Flur von Schülerarbeiten
  • üben des Führens von Diskussionen
  • Kurzvorträge
  • Buchvorstellungen zum Sachthema
  • Ausstellungen von zusätzlichen Unterrichtsmitteln und Medien
  • Arbeit in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften
  • Eingehen auf aktuelle Geschehnisse z.B. Eislebener Wiesenmarkt, Martinstag
  • Recherchen im Internet

 

8. Wir gehen höflich miteinander um und achten die Regeln des Zusammenlebens!

 

  • Einhaltung der Hausordnung
  • respektvoller Umgang miteinander
  • Grüße, Anrede, Umgangsform
  • Befähigung zur gewaltlosen Konfliktlösung
  • gegenseitige Hilfe
  • Einhaltung von Normen
  • akzeptieren der Persönlichkeit der Mitmenschen
  • zeitnahe, klärende Gespräche bei Problemen

 

9. Wir beteiligen uns am gesellschaftlichen Leben der Stadt Eisleben und pflegen Traditionen der Region!

 

  • Abschluss von Kooperationsverträgen mit der Volksküche und dem RMZ
  • Auftritte des Chors und Gestaltung von Programm in Betrieben und beim Weihnachtsmarkt
  • Zusammenarbeit mit Betrieben der Region - Betriebsbesichtigungen
  • Teilnahme an Höhepunkten der Stadt z.B. Umzug zur Eröffnung des Wiesenmarktes
  • Zusammenarbeit mit Vereinen, Feuerwehr – gegenseitige Unterstützung und Nachwuchsgewinnung
  • Teilnahme an Wettbewerben – Stadtlesewettbewerb, Malwettbewerb von Banken, Verkehrsquiz
  • Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten
  • Ausstellung in öffentlichen Einrichtungen
  • Neugestaltung des Pausenhofes durch Sponsorentätigkeit vieler Betriebe und Einrichtungen
  • Theateranrecht im Opernhaus Halle
  • Nutzung der Angebote der Landesbühne Sachsen-Anhalt (z.B. Schülerkonzert, Theaterbesuch, Tag der offenen Tür,   Zusammenarbeit des Theaterpädagogen mit unserer Schultheater – AG und bei Aufführungen innerhalb der Schule)

 

10. Wir als Eltern bringen uns aktiv in das Schulleben ein und unterstützen unsere Kinder beim Lernen!

 

  • Unterstützung und Teilnahme bei Wandertagen, Schulfesten
  • Leiter von AG´ s
  • Elternseminare
  • regelmäßige Arbeit in Schulgremien
  • Unterstützung bei Projekten und der Freiarbeit
  • Unterstützung bei der Realisierung von Bau- und Renovierungsvorhaben
  • Mitgliedschaft im Bödecker Verein und Nutzung der Angebote wie Teilnahme an Schreibwettbewerben und Schriftstellerlesungen
  • Zusammenarbeit mit ansässigen Krankenkassen und Physiotherapiecentren z. B.: AOK – Ranzentüv bei Gesundheits-projekttag; Barmer – Breitstellung des "Body Gripsmobils"; Physiotherapie Knobloch – Angebot Rückenschule an der Schule
    • Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Frau Simonsen bietet Entspannungstherapie an
    • Ergotherapie an der Bahnhofsstr. – Durchführung von Elternseminaren
    • Teilnahme an Schulprojekt "Fit und Vital – Schulen in Bewegung"
    • Durchführung der Tests "Fit wie ein Turnschuh"
    • Abnahme des Sportabzeichens für Schüler und interessierte Eltern und Lehrer

 

11. Wir ziehen alle an einem Strang!

 

  • Nur in enger Zusammenarbeit aller an Schule beteiligten, wird es uns gelingen unsere Vorhaben und gestellten Ziele zu erreichen

 

12. Wir beziehen Eltern ins Schulleben ein und informieren über die Lernstandsentwicklung der Kinder!

 

  • alle Elterngremien werden in die Vorbereitung und Durchführung von allen schulinternen Maßnahmen und Festlegungen sowie Schulhöhepunkten einbezogen
  • regelmäßiger und transparenter Informationsfluss Eltern – Schule – Eltern
  • gemeinsames Festlegen von Vorgehensweisen in Elterngesprächen
  • Eltern erhalten stets Einladungen zu monatlichen Höhepunkten z.B. Adventsingen, Schulfeste, Projekte usw.
  • Unterstützung gegenseitig
  • Lesemuttis
  • Eltern nutzen die Möglichkeit das Angebot an außerunterrichtlichen Aktivitäten der Schule durch ihre Mitwirkung zu bereichern ( z. B. AG – Leiter)

 

13. Unsere Schule ist ein Ort zum Wohlfühlen!

 

  • grundsaniertes Schulgebäude
  • Neugestaltung des Schulhofes
  • Achte auf Einhaltung der Hausordnung, auf Sauberkeit
  • aktuelle interessante Ausstellungen
  • gegenseitige Rücksichtnahme und Achtung



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